Kann ich nicht für mich behalten
Auch wenn’s pure Werbung ist, ?sag ich euch: Es geht mir runter wie wie ’n kühler Chardonnay nach ’nem heißen Tag, was Hilde Willes über meinen Tatsachenroman bei Amazon geschrieben hat. Dort steht unter anderem:
„Man liest sich durch die Recherchen des Autors, welche auf einem wahren Fall der deutschen Justiz beruhen. Erdachte Spannungsmomente, wie man sie für gewöhnlich in Romanen findet, kommen hier eher weniger zum Einsatz. Braucht’s auch gar nicht, denn allein das Illustrieren dieses Ehelebens ist „Thrill“ genug. Ganz ehrlich, zwischendrin, habe ich beim Lesen mehr als einmal gewaltig nach Luft schnappen müssen. Mal ergriff ich innerlich Partei für SIE, mal für IHN bei den Schilderungen all jenes „ganz normalen Beziehungskrams“ über die Jahre hinweg bis hin zur Katastrophe.“
Herzlichen Dank, liebe Hilde! ??
Bis zum finalen schrecklichen Höhepunkt
Petra Carlile schreibt in ihrer Rezension über Totgeliebt auf Amazon:
Was täten wir, wenn unser Safehouse ins Wanken gerät? Bis wohin würden wir uns ins Schicksal ergeben und ab welchem Punkt kochen unsere Emotionen über, dass wir auch zum Äußersten fähig sind? Nämlich Mord? Wir halten uns alle für unfehlbar. Und einen Mord begehen, das tun doch nur kriminelle Gewaltverbrecher. Sind wir wirklich nicht zu einem Mord fähig? Andreas Klaene lässt uns teilhaben am Leben der im Roman genannten Karin Krogmann und ihr Schicksal, das auf Tatsachen beruht. Eine Frau, welche die Höhen und Tiefen ihres bisherigen Lebens ganz gut gemeistert und in jeder Situation Stärke bewiesen hat. Doch dann gerät ihre kleine Welt ins Wanken. Es ist spannend zu lesen, mitzufiebern und sich zu freuen, wenn alles wieder in Ordnung scheint, bis es dann doch in einem finalen schrecklichen Höhepunkt endet. Eine Geschichte, die das Leben tatsächlich geschrieben und die Andreas Klaene aufgegriffen und ausgezeichnet im Buch umgesetzt hat. Wir erhalten einen kleinen Einblick, wie das Leben der Generation vor uns verlief, welche anderen Werte – bedingt durch Kriegs- und Nachkriegszeit – gelebt wurden und was vielen Menschen damals wichtig war. Und wie es kommt, dass jemand in einem scheinbar guten Leben, wohlerzogen und menschlich, nur noch einen Ausweg kennt. Eine gelungene Umsetzung. U.a. auch, weil sich der Autor, also ein Mann, in das Leben einer Frau hinein versetzt und treffend die weibliche Sichtweise mit allen Facetten ihres Lebens darlegt.
„Hat mich tief berührt“
Geradewegs in die Katastrophe
Karin Krogmann, die Protagonistin meines Tatsachenromans Totgeliebt, hatte Glück. Ihr Mann stieg nicht in die F104, die er Starfighter und sie Witwenmacher nannte. Er flog die Phantom. Und dennoch steuerten beide geradewegs in eine Katastrophe hinein.
Sie sagt: „Ich habe mich zur Unperson gemacht.“
Über sich selbst sagt sie: „Ich habe das Schlimmste getan, was ein Mensch einem Menschen antun kann. Ich habe mich zur Unperson gemacht.“
In Totgeliebt erzähle ich ihre Lebens- und Liebesgeschichte. Das Buch schildert einen wahren Fall der deutschen Justiz. Das Nachwort schrieb der Münchner Strafverteidiger Rolf Bossi.
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Ein wahrer Fall der deutschen Justiz
Totgeliebt ist ein Tatsachenroman, in dem ich einen wahren Fall der deutschen Justiz erzähle. Er berührt durch die eindringliche Schilderung von Beziehungsalltäglichkeiten und einer Katastrophe, die sich allmählich durch die Fassade einer scheinbar perfekten Ehe frisst.
Das Nachwort schrieb der Münchner Strafverteidiger Rolf Bossi.