Nach einer wahren Begebenheit

Noch vor Tagesanbruch klingelt es an der Tür. Mit einem richterlich angeordneten Durchsuchungsbeschluss verschaffen Polizisten sich Zutritt. Sie dringen in eine scheinbar heile Familienwelt ein. Für Fannys Mutter ist es wie ein böser Traum, was der leitende Ermittler sagt: Ihre älteste Tochter stehe im Verdacht, ein brutales Verbrechen begangen zu haben.
„Fannys Verhängnis“ ist eine Erzählung, die auf einer wahren Begebenheit beruht. 

Nach dem Gähnen nur noch ein Hecheln

Manchmal ist so ein Gähnen ja ehrlicher als tausend Küsse. Im Fall meines Hundes ganz bestimmt. Okay, ich verstehe ja, dass er sich von Amazon gelangweilt fühlt. Er kapiert halt nicht, warum meine neuste Erzählung, die mit dem Titel Fannys Verhängnis, rund zwei Wochen nach Erscheinen noch immer nicht bei Amazon zu bekommen ist. Wenn ich ihm dann sage, so ein Warten sei gar nicht so schlimm, das gebe eine Art Einblick in die Ewigkeit, dann gähnt er noch lauter und guckt mich an wie ein Höllenhund.

Darauf kann ich ihm nur sagen: Hab dich nicht so. Höllisch wird das Warten erst, wenn es ohne Hoffnung ist. Aber die gibt es doch. Jede Menge: Thalia, Weltbild, Hugendubel, bücher.de, all diese großen und auch die kleinen Läden haben doch ganz flott reagiert. Und wer die Geschichte unbedingt lesen will, findet über meine Website zu ihr.

Nun gähnt er nicht mehr. Er guckt auf die Erzählung und hechelt. Ist halt zu aufregend für ihn, so eine Geschichte, die nicht erfunden worden ist, sondern eine wahre Begebenheit beschreibt.