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Andreas Klaene

Tatsachenromane und Geschichten, die das Leben schreibt.

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Monat: September 2018

Veröffentlicht am 19. September 201826. Januar 2019

Eigentlich

Eigentlich braucht man sich nur einmal aus den Wolken fallen zu lassen, um zu kapieren, dass der Himmel kein Ort sondern ein Zustand ist. :))

Veröffentlicht am 17. September 201825. Januar 2019

Schönheit weg vom Fenster

Ist erstmal all die atemberaubende Schönheit
weg vom Fenster, gibt’s ja immer noch eine tolle Aussicht
auf die inneren Werte. Die sind auch
zum Augenreiben attraktiv. (Hin und wieder.)

Veröffentlicht am 17. September 201825. Januar 2019

Der hat ein Rad ab

Wenn einer ein Rad ab hat,
kann es passieren, dass er schon
auf halber Strecke ganz plötzlich
am Ende seiner so rasant begonnenen
Beziehung ankommt.

Veröffentlicht am 17. September 2018

Am Arsch der schönsten Welt

Was soll man dazu sagen?!
Dass einen ein Tritt in den Hintern
gewissermaßen auch einen Schritt voranbringt?
Man könnte allerdings auch nach Stunden
hingebungsvoller Betrachtung vorsichtig „Am Arsch der schönsten Welt“ weiterlesen

Veröffentlicht am 17. September 201826. Januar 2019

Mein Tor des Monats

Passt zwar kein Ball durch,
aber ich erkläre mein Tor
trotzdem einfach
mal zum Tod des Monats.

Veröffentlicht am 17. September 201825. Januar 2019

Wenn sich Türen öffnen

Mit dem Kopf durch die Wand
oder einfach mal ganz verdammt freundlich lächeln.
Dann sollen sich ja angeblich durchaus auch
Türen an Stellen öffnen, an denen man
überhaupt keine vermutet hat.

Veröffentlicht am 17. September 201825. Januar 2019

Das kann man sich erlauben

Da schlendert man einfach mal neugierig durchs Lafayette
und hat den Eindruck, dass man sich vor lauter Luxus
sogar den Luxus erlauben kann, zu glauben, dass wir nicht
im Luxus leben. Verrückt.

Veröffentlicht am 17. September 201825. Januar 2019

Schon schlechter gelaufen

Manchmal geht man wie auf purem Gold
und kommt nicht besser voran
als auf einer schnöden Asphaltpiste.

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  • Vom Sommerkleid befreit
    Alles still,wie lahmgelegt, und doch von Stillstand keine Spur. Silbergrau gewandet feiern Zweige, Äste, Halme winterfestlich leis das Innehalten. Vom Sommerkleid befreit, sind sie bereit, des Frostes weißes Raugewand zu tragen.Beim Walzer klirrend kalter Zeit sich wiegend, erspüren sie im Miteinander der Sonne Weg vom Ich zum Du. 
  • Hoffnungsleuchten
    Ein letztes Mal ist es erwacht, das alte Jahr. Das Haus am See liegt da wie eine nachtfunkelnde Welt im schlafenden All. Mit hellem Leben bemalt es den noch träumenden See, bereitet dem Tag einen festlichen Empfang, würdigt mit stillem Feuerwerk was gewesen ist, und schickt sein Hoffnungsleuchten zu uns. Für all das, was kommen mag.
  • Des Winters goldner Atem
    Des Winters goldner Atem haucht der Erde Stille ein, durchschleicht die Landschaft, küsst in leisem Tanz frostmüde Zweige wach, bereitet der Natur die Bühne, die unsre Herzen sehen lässt,was Leben ist. 
  • Nachtgewand
    Mit weißem Himmelsstaubbedeckt der Winter Bäume, Felder, Dächer, reicht dem Jahr das Nachtgewand, will uns führen zur Traumesstille, aus der wir hellwach blicken auf das, was kommen mag. 
  • Knospenmüd
    Er ahnt nicht,was in ihr steckt,atmet nicht ihren Duft,den sie knospenmüdin sich verschließt. Ahnungsloslässt sich der Winterauf ihr nieder, feiert die Zeitmit kristallnem Schmuck,bis unter ihm keimgrün neues Leben sich recktund froststarrer Schmuckfrühlingswarm schmilzt. 
  • Leserstimmen
    Man muss kein krummes Ding drehen, um zwölf Monate zu bekommen. Man kann sich auch ganz einfach meinen Kalender 2021 besorgen. 😉 Erstens ist das total legal, und zweitens sitzt man seine zwölf Monate dann auf charmantere Weise ab, nämlich mit Bäumen, Türen und anderen cleveren Gestalten, die über das gute Leben philosophieren. 😀Hier ein […]
  • Geliebtes Sehnen
    Schaue dich an durchs Gitter meiner Wünsche, dich geheimnisvolle Lust. Bin mir nicht sicher, ob ich dich will und weiß doch, dass schon längst du mich hast. Legst mir heimlich die Lunte ins dämmernde Herz, zündest das Feuerwerk der Begierde, bis Erfüllung den Himmel verheißt und als Funken gelandet am Boden erlischt. Hast dich davongemacht, du begehrte Lust, mir nur die Sehnsucht nach dir hinterlassen. Wie gut, dass wenigstens dich ich hab, geliebtes Sehnen. Im […]
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    Bevor des letzten Tages Kerze ausgebrannt, will ich lernen, hellwach die Nacht zu verehrn. Nicht die eine, die alle erwartet, nein, jede, die mir enthüllt, was kein Tag mir zeigen kann. Denn du, finstre Nacht, schenkst mir der Sterne Leuchten, während du selbst dich im Mondlicht sonnst. Im Meer der Träume schlägst du meine Angstfregatten leck und […]
  • Lässt schon bald sich fallen
    Als wollt er mit kristallnem Schimmer sich bedanken, rinnt der Tropfen auf grüner Haut hinab, setzt dem Zweig die diamantene Krone auf. Als dankte er dem, der ihm Halt gibt, ohne festzuhalten. Noch einen Augenblick verharrend, lässt er bald schon sich fallen. Nicht davonmachend, sondern ankommend, wo er des Zweiges Wurzeln tränken kann.
  • Täler ergleiten
    Vielleichtsollt ich dich anfassen, mit hellwacher Hand Täler ergleiten, eckige Gedanken auf dir ausrutschen lassen, bis sie von sanfter Form versöhnt mild mein Leben betrachten.

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© 2018 Andreas Klaene Impressum/Datenschutz

Andreas Klaene

Ein Buch ist wie ein Haus.
Jedes hat seinen eigenen Duft.
Lesend betreten wir es,
erschließen uns Zimmer für Zimmer,
nisten uns darin ein,
leben mit seinen Bewohnern,
denken uns in sie hinein,
arrangieren uns mit ihnen,
ziehen uns zurück,
atmen den Duft häuslicher Geschichte,
öffnen irgendwann die Fenster,
blicken hinaus und sehen die Welt.
Hätten wir dieses Haus nicht betreten,
sähe sie anders aus, diese Welt.
© Andreas Klaene

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