Wenn’s mal eng wird,
gibt es immer noch das Meer.
Es liegt vor uns
mit all seiner Weite,
verführt uns,
alle Grenzen des Denkens
und Fühlens zu fluten.
Andreas Klaene
Buchautor und Journalist. Jury-Mitglied der Literaten-Vereinigung "Gruppe 48".
Wenn’s mal eng wird,
gibt es immer noch das Meer.
Es liegt vor uns
mit all seiner Weite,
verführt uns,
alle Grenzen des Denkens
und Fühlens zu fluten.
Andreas Klaene
Keine Schranken, keine Grenzen. Alles weist Richtung Weite und Unendlichkeit. Genau das Richtige für Till Türmer, den Protagonisten meines aktuellen Romans. Ich bin unterwegs mit ihm an der ostfriesischen Küste und auf Spiekeroog.
Ich war mal wieder dort, wo auch Till Türmer, die Hauptfigur meines Romanes, sich herumtreibt. Unterwegs habe ich diese alte Bleibe gefunden. Ganz allein steht sie da in der Weite Ostfrieslands. Vor sich nichts als Unendlichkeit, die irgendwo, in der Ferne, in die Nordsee taucht.