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Andreas Klaene

Andreas Klaene

Buchautor und Journalist. Jury-Mitglied der Literaten-Vereinigung "Gruppe 48".

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Schlagwort: Matsch

Veröffentlicht am 7. Februar 2019

Auch `ne Art von Verkleidung

Wenn ich’s mir so recht überlege, stelle ich fest:
Hier liegt der Schnee von gestern. Der hat sich nur verkleidet: als der Matsch von heute. 

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  • Hin zu dir
    Könnt ich doch sein wie die Bäume, sein ohne Wortgetös, das souflierender Stille die Sprache nimmt. Dann könnt ich beredter Lautlosigkeit lauschen, sie atmen hörn, bis eigne Gedanken leis erklingen, der Zeit die Grenzen sprengen. Dann könnt mein Denken wachsen wie der Sonne Strahlen,die die Erde küssen,wie die mächtigen Äste der Bäume. Aus mir heraus, hin zu dir. 
  • Nicht dafür geschaffen
    Für den Sprung ins kalte Wasser nie geschaffen und doch mittendrin. Schleichend, ganz sanft, kam einst der Fluss daher, streichelte dürstende Erlen, Birken, Eichen mit feuchtem Kuss, bis trunken sie im Sumpf zu schwimmen lernten, bis aufrechte Säulenwesen demütig sich neigten, ihre Wurzeln im Meer nie gesehner Möglichkeiten zusammen ankernd die Hände reichten.
  • Vom Sommerkleid befreit
    Alles still,wie lahmgelegt, und doch von Stillstand keine Spur. Silbergrau gewandet feiern Zweige, Äste, Halme winterfestlich leis das Innehalten. Vom Sommerkleid befreit, sind sie bereit, des Frostes weißes Raugewand zu tragen.Beim Walzer klirrend kalter Zeit sich wiegend, erspüren sie im Miteinander der Sonne Weg vom Ich zum Du. 
  • Hoffnungsleuchten
    Ein letztes Mal ist es erwacht, das alte Jahr. Das Haus am See liegt da wie eine nachtfunkelnde Welt im schlafenden All. Mit hellem Leben bemalt es den noch träumenden See, bereitet dem Tag einen festlichen Empfang, würdigt mit stillem Feuerwerk was gewesen ist, und schickt sein Hoffnungsleuchten zu uns. Für all das, was kommen mag.
  • Des Winters goldner Atem
    Des Winters goldner Atem haucht der Erde Stille ein, durchschleicht die Landschaft, küsst in leisem Tanz frostmüde Zweige wach, bereitet der Natur die Bühne, die unsre Herzen sehen lässt,was Leben ist. 
  • Nachtgewand
    Mit weißem Himmelsstaubbedeckt der Winter Bäume, Felder, Dächer, reicht dem Jahr das Nachtgewand, will uns führen zur Traumesstille, aus der wir hellwach blicken auf das, was kommen mag. 
  • Knospenmüd
    Er ahnt nicht,was in ihr steckt,atmet nicht ihren Duft,den sie knospenmüdin sich verschließt. Ahnungsloslässt sich der Winterauf ihr nieder, feiert die Zeitmit kristallnem Schmuck,bis unter ihm keimgrün neues Leben sich recktund froststarrer Schmuckfrühlingswarm schmilzt. 
  • Leserstimmen
    Man muss kein krummes Ding drehen, um zwölf Monate zu bekommen. Man kann sich auch ganz einfach meinen Kalender 2021 besorgen. 😉 Erstens ist das total legal, und zweitens sitzt man seine zwölf Monate dann auf charmantere Weise ab, nämlich mit Bäumen, Türen und anderen cleveren Gestalten, die über das gute Leben philosophieren. 😀Hier ein […]
  • Geliebtes Sehnen
    Schaue dich an durchs Gitter meiner Wünsche, dich geheimnisvolle Lust. Bin mir nicht sicher, ob ich dich will und weiß doch, dass schon längst du mich hast. Legst mir heimlich die Lunte ins dämmernde Herz, zündest das Feuerwerk der Begierde, bis Erfüllung den Himmel verheißt und als Funken gelandet am Boden erlischt. Hast dich davongemacht, du begehrte Lust, mir nur die Sehnsucht nach dir hinterlassen. Wie gut, dass wenigstens dich ich hab, geliebtes Sehnen. Im […]
  • Hellwach die Nacht verehrn
    Bevor des letzten Tages Kerze ausgebrannt, will ich lernen, hellwach die Nacht zu verehrn. Nicht die eine, die alle erwartet, nein, jede, die mir enthüllt, was kein Tag mir zeigen kann. Denn du, finstre Nacht, schenkst mir der Sterne Leuchten, während du selbst dich im Mondlicht sonnst. Im Meer der Träume schlägst du meine Angstfregatten leck und […]

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Andreas Klaene

Ein Buch ist wie ein Haus.
Jedes hat seinen eigenen Duft.
Lesend betreten wir es,
erschließen uns Zimmer für Zimmer,
nisten uns darin ein,
leben mit seinen Bewohnern,
denken uns in sie hinein,
arrangieren uns mit ihnen,
ziehen uns zurück,
atmen den Duft häuslicher Geschichte,
öffnen irgendwann die Fenster,
blicken hinaus und sehen die Welt.
Hätten wir dieses Haus nicht betreten,
sähe sie anders aus, diese Welt.
© Andreas Klaene

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