Harfenklänge zu meiner Lesung

Das war eine ganz außergewöhnliche Lesung für mich. Sie fand in Rees am Niederrhein statt. Nach jeder Sequenz, die ich aus meinem Roman Till Türmer las, spielte die Harfenistin Silke Aichhorn und bescherte unseren Zuhörern mit ihren wunderbaren Klängen eine Atmosphäre, die ich nicht so schnell vergessen werde.

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Ein paar Romanzeilen und jede Menge Rezensionen

Heute gibt‘s mal wieder einen kleinen Auszug aus meinem aktuellen Roman. Und mit einem Klick auf den Link gibt’s noch viel mehr über Till Türmer zu erfahren und jede Menge Rezensionen zu lesen.

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Ne Dosis Lebensliebe plus Liebesleben

An apple a day keeps the doctor away,
und ’n paar Seiten aus Till Türmer am Abend
wirken wie ’ne Dosis Lebensliebe plus Liebesleben
auf nüchternen Magen.

Andreas Klaene

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Till ist wie Tee

Till ist wieTee:
Seine Traumfrau muss ihn vorübergehend ziehen lassen.

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Nach meinen Gesprächen mit der Täterin

Ihr Tötungsdelikt hatte bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Mich interessierte, wie es dazu kommen konnte, dass eine Frau wie sie, die einen so fabelhaften Ruf genießt, ein so schreckliches Verbrechen begehen konnte. Ich habe viele und lange Gespräche mit ihr im Gefängnis geführt, in ihrem gesamten sozialen Umfeld recherchiert und nicht zuletzt auch im Milieu ihres Mannes, eines hohen Luftwaffenoffiziers. Entstanden ist daraus der Tatsachenroman Totgeliebt.

In Ihrer Rezension schreibt die Buchbloggerin Annette Traks unter anderem:  „Nach meinen Gesprächen mit der Täterin“ weiterlesen

Sie sagt: „Ich habe mich zur Unperson gemacht.“

Über sich selbst sagt sie: „Ich habe das Schlimmste getan, was ein Mensch einem Menschen antun kann. Ich habe mich zur Unperson gemacht.“

In Totgeliebt erzähle ich ihre Lebens- und Liebesgeschichte. Das Buch schildert einen wahren Fall der deutschen Justiz. Das Nachwort schrieb der Münchner Strafverteidiger Rolf Bossi.
Jetzt auch als e-Book.

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Gelungener Lesungsabend in Greetsiel

Es war ein richtig stimmungsvoller Abend. Das habe glücklicherweise nicht nur ich so empfunden, sondern auch meine Gäste, die zu meiner Autorenlesung in den romantischen Fischerort Greetsiel gekommen waren. Herzlich bedanke ich mich bei ihnen fürs mucksmäuschenstille Zuhören und für ihre vielen Gedanken, die sie nach der Lesung aussprachen. Und mein Dank gilt nicht zuletzt Heinrich Heinenberg und Simon Willms von der Touristik GmbH Krummhörn-Greetsiel, die mir für diese Abendveranstaltung in ihrem Haus der Begegnung einen atmosphärisch gelungenen Raum zur Verfügung gestellt haben, der für solche Lesungen wie geschaffen ist.

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