Zum Inhalt springen

Andreas Klaene

Buchautor und Journalist. Jury-Mitglied der Literaten-Vereinigung "Gruppe 48".

  • Bücher
  • Fotokalender 2023
  • Über den Autor
  • Blog
  • Die Gruppe 48

Schlagwort: Deichkamm

Veröffentlicht am 26. April 201826. Januar 2019

Auf dem Deichkamm

Tag für Tag
steht sie dort oben
auf dem Deichkamm,
blickt auf einen gigantischen Silberteller,
die Nordsee,
sieht in Meer und Himmel „Auf dem Deichkamm“ weiterlesen

Archive

  • August 2023
  • Juli 2023
  • Mai 2023
  • April 2023
  • März 2023
  • Januar 2023
  • Dezember 2022
  • November 2022
  • Oktober 2022
  • September 2022
  • August 2022
  • Juli 2022
  • Juni 2022
  • April 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Mai 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Januar 2020
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018

Kategorien

  • Allgemein
  • Bücher
  • DER DOCH NICHT
  • Dialog der Dinge
  • Die Gruppe 48
  • FANNYS VERHÄNGNIS
  • Gedanken zu Bildern
  • Gedankensplitter, Reflektionen
  • Kalender 2021
  • Kalender 2022
  • OM-Medien-Kolumne
  • sagte das Fenster
  • sagte der Baum
  • Till Türmer
  • Totgeliebt

Hashtags

  • Baum
  • Belletristik
  • Buch
  • ebook
  • Eiche
  • Fenster
  • Frühling
  • Gras
  • Griechenland
  • Himmel
  • Kirche
  • Kreta
  • Küste
  • Landschaftsfotografie
  • Laub
  • Licht
  • Liebe
  • Literatur
  • Meer
  • Mord
  • Natur
  • Naturfotografie
  • Nordsee
  • Nordseeküste
  • Ostfriesland
  • Reflektionen
  • Rezension
  • Roman
  • Schiff
  • See
  • Sommer
  • Sonne
  • Stamm
  • Tatsachenroman
  • Till Türmer
  • Tod
  • Unendlichkeit
  • Verbrechen
  • wahre Geschichte
  • Wald
  • Wasser
  • Weide
  • Weite
  • Winter
  • Wolken

Suche

RSS Andreas Klaene

  • Aus für Deutschland
    OM-Medien-Kolumne zum 19. August Oft ist es ja durchaus von Vorteil, ein Gewohnheitstier zu sein. Als solches steckt man nicht nur körperliche Schmerzen besser weg, auch die täglichen Krisen- und Kriegsnachrichten. Sie detonieren nicht mehr in der Seele, sondern verpuffen wie Knallplättchen weit vor dem Gehörgang.  Schade nur, dass das Gewohnheitstier mit einem Dilemma leben […]
  • Das Schweigen der Männer
    OM-Medien-Kolumne Juli „Ich finde es völlig okay, wenn Männern bei der Partnerin gelegentlich die Hand ausrutscht.“ Dies ist nicht die Aussage eines speziell entgleisten Mannes. So tönen laut Befragung der Organisation Plan International 33 Prozent der 18- bis 35-jährigen Männer.   Mein erster Gedanke, als ich dies in der Tagesschau hörte: Wie schräg bis mutig […]
  • Entblößt
    Ich entdeckte ihn in der Fußgängerzone. Schon von Weitem war ihm anzusehen, dass etwas nicht stimmte. Oft bewunderte ich den alten Herrn wegen seines schlagfertigen Humors. Auch wegen seiner Augen, die so charmefunkelnd erzählen konnten. Aber an diesem Vormittag sahen sie aus, als hätten sie das Leben noch nie blühen sehen. Dann entdeckte er mich […]
  • Das elfte Gebot
    OM-Medien-Kolumne April Manchmal sieht es so aus, als hätten wir den Zehn Geboten im Laufe der Zeit ein elftes untergeschoben. Das lautet: „Du sollst nicht leiden.“ Schließlich ist es uns gelungen, nach und nach die härtesten Knochenjobs verschwinden zu lassen. Die erledigen – zumindest in der westlichen Gesellschaft – Maschinen für uns. Die meisten körperlichen […]
  • Diese Wut tut mir gut
    Manchmal glaube ich, dass meine Urgroßmutter mit ihrer Weltsicht gar nicht so daneben lag. Sie ist zwar schon gestorben, bevor ich geboren wurde, aber ein paar ihrer Sätze wurden bis zu mir weitergereicht. Einer lautet: „Es ist kein Übel so groß, als dass nicht auch ein kleiner Nutzen dabei wäre.“ Mit Blick auf das Leid, […]
  • Ich fing an zu brennen
    Am liebsten hätte ich ihm gesagt, er solle sich vom Acker machen. Aber wer sagt das schon zum eigenen Chef. Stattdessen ertrug ich ihn. Direkt hinter mir stehend. Von dort sah er mir über die Schulter, sagte nichts, während ich am Leuchttisch sitzend versuchte, ein Buchcover so zu gestalten, dass er es akzeptieren konnte. Er […]
  • Einfach mal warten
    Würde mich nicht wundern, wenn die Betreiber von Christbaumkulturen just dabei wären, ihre brancheneigene Hymne zu entdecken. Ich höre schon wie sie singen: „O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie früh sind deine Käufer.“ Eine Umfrage des Portals Statista ergab nämlich nicht nur, dass Menschen in Deutschland ihren Weihnachtsbaum immer früher kaufen. Mehr als die Hälfte stellen […]
  • Im engsten Familienkreis
    In gewissen Situationen kann man einen recht gewöhnlichen Satz wie eine kalte Dusche empfinden. Zum Beispiel diesen: „Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.“ Meistens kann ich diesen Satz ignorieren. Nicht jedoch, wenn ich beim Zeitunglesen völlig unvorbereitet in einer Todesanzeige auf den Namen eines Menschen stoße, der mir wichtig war. In solchen Momenten wird […]
  • Ich durfte mitmachen
    Was ist wirklich wichtig? Was bleibt am Schluss? Was nehme ich mit? Sich diesen Fragen zu stellen ist nicht einfach. Das Cloppenburger Hospiz wanderlicht konfrontiert eine Reihe von Menschen aus der Region dennoch ganz offensiv mit diesen Fragen. wanderlicht lud Menschen unterschiedlichster Herkunft ein, ihren ganz persönlichen Koffer für ihre letzte Reise zu packen. Die […]
  • Er hatte keine Wahl
    Manche Väter prägen ihre Söhne auf dramatische Weise. Laurence Gonzales hatte so einen. Sein Vater war Kampfpilot bei der US-Airforce. Als er im Januar 1945 einen Angriff auf Düsseldorf flog, wurde er in 8000 Metern Höhe abgeschossen. Seinen Fallschirm bekam er nicht zu packen. Er hatte keine Wahl, konnte nur fallen. Dennoch kam er lebend […]

Adresse

Rügenstr. 8
49661 Cloppenburg

Fragen, Wünsche oder Anregungen?

Rufen Sie mich einfach an:
+49 4471 931076

Oder schicken Sie mir eine Mail:
mail@andreasklaene.de

© 2018 Andreas Klaene Impressum/Datenschutz

Andreas Klaene

Ein Buch ist wie ein Haus.
Jedes hat seinen eigenen Duft.
Lesend betreten wir es,
erschließen uns Zimmer für Zimmer,
nisten uns darin ein,
leben mit seinen Bewohnern,
denken uns in sie hinein,
arrangieren uns mit ihnen,
ziehen uns zurück,
atmen den Duft häuslicher Geschichte,
öffnen irgendwann die Fenster,
blicken hinaus und sehen die Welt.
Hätten wir dieses Haus nicht betreten,
sähe sie anders aus, diese Welt.
© Andreas Klaene

Suche

  • XING
  • LinkedIn
  • Facebook
  • Twitter
  • Instagram
  • E-Mail
Proudly powered by WordPress