Hätte dich wohl nie beachtet,
wenn du wärst wie die andern,
so kerzengerade
wie’s erwünscht.
Dein Anderssein ist’s,
das meinen Blick zu dir zieht,
das mir vom Wind erzählt,
der einst dich gesät,
und vom Sturm, der dich gebeugt,
von denen, die entwurzelt
und zerrissen
längst das Feld geräumt.
Dich beachtend säst du Achtung in mir.
Achtung vor dir.